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5 Tipps für erfolgreiche Unternehmenskooperationen, Teil 1

Unternehmenskooperationen: 5 Tipps für die erfolgreiche Gewinnung von Unternehmen, Teil 1

Bei der Gewinnung von Unternehmen für gemeinnützige Aktivitäten wird die Konkurrenz immer größer

Mit dem wachsenden Interesse auf Seiten der Unternehmen an den Feldern Corporate Social Responsibility (CSR) und sozialer Verantwortung ist in den vergangenen Jahren auch die Zahl der gemeinnützigen Organisationen, die aktiv Partnerschaften mit Wirtschaftsunternehmen eingehen möchten, gewachsen.

 

Bedeutend für gemeinnützige Organisationen wie für engagierte Unternehmen ist es, geeignete Kooperationspartner zu identifizieren und Kontakte zu Verantwortungsträgern anzubahnen, um gemeinsam Kooperationen einzugehen.

 

Sowohl größere Organisationen als auch kleinere Vereine haben sehr gute Chancen, Unternehmen als Partner zu gewinnen. Jedoch wird mit wachsender Zahl von NPOs, die Kooperationen mit Unternehmen eingehen möchten, die Konkurrenz auch immer größer.

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Daher müssen tragfähige Strategien entwickelt und umgesetzt werden, um auch in dieser Wettbewerbssituation erfolgreich Unternehmen als langfristige Partner zu gewinnen.

Wie funktioniert die passive Gewinnung von Unternehmen, wie setze ich diese Vorgehensweise sinnvoll für meinen Fundraising-Erfolg ein?

Unternehmen suchen ebenfalls aktiv nach gemeinnützigen Organisationen als geeignete Partner

Für die Gewinnung von Unternehmen stehen zahlreiche Recherchemöglichkeiten, Recherchequellen und Strategien zur Verfügung. Dabei ist zu beachten, dass auch Unternehmen nach geeigneten Partnern suchen, so dass es auch möglich ist, dass Sie von Unternehmen angesprochen werden.

 

Gerade große Organisationen, die über ein gewisses Renommee und einen bekannten Markennamen verfügen, machen häufig die Erfahrung, dass sie von Unternehmen angesprochen werden. Die Unternehmen möchten sich das positive Image dieser bekannten Organisation für eigene Werbezwecke zunutze machen. Aber auch kleinere Vereine können mit der richtigen Strategie erfolgreich Unternehmen für ihre Aktivitäten gewinnen.

 

Um also auch von Unternehmen angesprochen zu werden, müssen Sie eine geeignete Strategie entwickeln und umsetzen. Dies geschieht durch die passive Vorgehensweise bei der Kontaktaufnahme mit Unternehmen.

 

Die passive Vorgehensweise bei der Kontaktaufnahme mit Unternehmen

Bei der Kontaktaufnahme mit Unternehmen ist zwischen der aktiven und der passiven Vorgehensweise zu unterscheiden. Die aktive Ansprache ist die direkte Kontaktaufnahme mit Unternehmen mit Hilfe von verschiedenen Strategien, Tools und Kanälen. Um nun umgekehrt von Unternehmen angesprochen zu werden, ist die passive Vorgehensweise anzuwenden. In diesem Blogartikel möchten wir uns daher mit der passiven Vorgehensweise beschäftigen.

 

Die passive Vorgehensweise bedeutet nicht etwa, dass Sie passiv abwarten müssen. Ganz im Gegenteil: Sie müssen sich im Rahmen Ihrer Öffentlichkeitsarbeit und im Rahmen Ihres Marketings für Unternehmen bekannt und interessant machen. Denn Unternehmen suchen auch selbständig aktiv nach Partnern.

 

Insbesondere Unternehmen verbinden mit einer Kooperation auch Marketingziele. Die Auswahl des geeigneten und passenden Partners ist daher für Unternehmen extrem wichtig.

 

Die richtige Positionierung und Profilierung einer gemeinnützigen Organisation für die Ansprache durch ein Unternehmen ist für den dauerhaften Erfolg mit Unternehmenskooperationen extrem wichtig.

 

Die passive Art der Kontaktaufnahme mit Unternehmen ist der erste Schritt bei der Anbahnung von Unternehmenskooperationen. Dieser Schritt ist die Grundlage für den dauerhaften Erfolg im Bereich des Unternehmensfundraisings! Wenn Sie diesen Schritt nicht beachten, verlieren Sie zahlreiche Chancen bei der Anbahnung von neuen Unternehmenskooperationen.

 

Wie gehe ich nun bei der passiven Kontaktaufnahme vor? Hierzu stelle ich Ihnen 5 Tipps vor, die es Ihnen ermöglichen, in Zukunft von zahlreichen Unternehmen angesprochen zu werden. Die ersten 3 Tipps (Tipp 3 anteilig) stelle ich Ihnen in diesem Blogartikel vor. Tipp 4 und Tipp 5, sowie den zweiten Teil von Tipp 3, erläutere ich Ihnen im 2. Teil dieses Blogartikels.

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Tipp 1: Erstellung einer gezielten Strategie zur passiven Vorgehensweise bei der Kontaktaufnahme mit Unternehmen

Um strategisch sinnvoll vorzugehen, sollten Sie zunächst eine gezielte Strategie zur passiven Kontaktaufnahme mit Unternehmen erstellen.

 

Diese Strategie trägt neben den professionell gestalteten Unterlagen maßgeblich zu einer erfolgreichen Anbahnung einer Unternehmenskooperation bei. Ohne Strategie haben Sie jedoch keine Klarheit darüber, wo Sie gerade stehen und welche Tools Sie wann für die Gewinnung von Unternehmen einsetzen sollten.

 

Verschaffen Sie sich daher am Anfang Klarheit über Ihre Ausgangssituation und über die detaillierte Vorgehensweise. So gehen Sie strategisch sinnvoll vor, arbeiten eine Aufgabe nach der anderen ab und stellen sicher, dass Sie bei der Auswahl der Tools nichts vergessen.

 

Im Fundraising sollten Sie immer eine Strategie erstellen, bevor Sie starten,. Das müssen keine langen Abhandlungen sein, auch eine kürzere Strategie kann ihren Zweck erfüllen. Wichtig ist, dass Sie klare Ziele definieren und Meilensteine festlegen. Nur mit einer klaren Strategie und einem klaren Umsetzungskonzept gehen Sie zielgerichtet und mit Plan vor.

 

Sollte sich in der Umsetzung herausstellen, dass doch einige Dinge anders angegangen werden müssen, dann können Sie die Strategie auch jederzeit problemlos anpassen. Nichts ist in Stein gemeißelt, der Prozess ist fließend und änderbar, falls erforderlich.

 

Starten Sie zunächst mit der Strategie zur passiven Kontaktaufnahme mit Unternehmen. Denn, wenn Sie sich als interessanten Kooperationspartner positionieren und profilieren, haben Sie den Vorteil, dass Sie jederzeit von Unternehmen angesprochen werden können. Das gelingt am besten, wenn alle Tools eingerichtet sind. Sie können diesen Prozess sogar so gestalten, dass die Ansprache durch die Unternehmen ein Stückweit automatisiert abläuft.

 

Ziel ist es, dass Sie sich als interessante gemeinnützige Organisation mit Ihren Schwerpunkten positionieren und profilieren und dies in Ihrer Öffentlichkeitsarbeit, in Ihrem Online-Fundraising und in Ihrem Marketing klar und deutlich kommunizieren.

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Tipp 2: Passen Sie Ihre Öffentlichkeitsarbeit an und optimieren Sie diese für die Gewinnung von Unternehmen!

Sie sollten durch eine geeignete und fundierte Öffentlichkeitsarbeit dafür sorgen, dass Sie auch von Unternehmen wahrgenommen und angesprochen werden. Sie müssen also zukünftig Ihre Öffentlichkeitsarbeit auch im Hinblick auf die Gewinnung von Unternehmen anpassen und optimieren.

 

Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit sollten Sie sich in Ihren eigenen Medien und Veröffentlichungen als Partner des unternehmerischen Engagements geschickt darstellen.

Webseite: Erstellen Sie eine Unterseite für Unternehmenskooperationen

Hierzu sollte zunächst eine eigene Unterseite auf Ihrer Webseite eingerichtet werden, wo die Kooperationsangebote und Best-Practice-Beispiele vorgestellt werden.

 

Spenden statt Geschenke, Anlass-Spenden, Benefiz-Produkt, Restcent-Spende, Corporate Volunteering, der Corporate Citizenship-Mix ist vielfältig. Stellen Sie hier Ihre Angebote für erfolgreicher Unternehmenskooperationen vor. Neben den Angeboten sollten Sie hier auch über gelungene Unternehmenskooperationen berichten.

 

Wenn Sie noch am Anfang mit den Unternehmenskooperationen stehen und noch nicht über Best-Practice-Beispiele berichten können, dann stellen Sie hier andere gelungene Projekte vor, die beispielsweise von Fördermittelgebern finanziert wurden.

 

Auch die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Fördermittelgebern wirkt vertrauenswürdig und ist ein wichtiger Baustein für die Gewinnung von Unternehmen als Kooperationspartner.

 

Wichtig ist es außerdem, dass Sie Ihre Kompetenz in der Umsetzung von Projekten unter Beweis stellen. Daher ist es eben wichtig, dass Sie über zahlreiche erfolgreiche Projekte berichten.

 

Berichten Sie auch über Ihre Erfahrungen und Ihre langfristige Vision. So stellen Sie sich als vertrauenswürdigen Partner dar und die Unternehmen können außerdem erfahren, inwiefern Ihre Mission und Ihre Vision zu der Erfahrung und zu der Vision des Unternehmens passen.

 

Schließlich sollten Sie auf der Unterseite auch darstellen, inwiefern eine Zusammenarbeit mit Ihnen zum Marketing-Erfolg und zur Umsatzsteigerung des Unternehmens beiträgt. Auch diese Information ist für Unternehmen sehr wichtig, da sie Kooperationen mit gemeinnützigen Organisationen auch für Ihre eigenen Marketingziele nutzen.

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Beschaffen Sie sich Testimonials und Bewertungen

Testimonials der aktuellen Partner sollten Sie auf Ihrer Webseite, im Jahresbericht und im Spendermagazin aufführen und sich so als interessanter Partner darstellen. Holen Sie sich daher Aussagen und Bewertungen von Unternehmen ein, mit denen Sie bereits kooperieren, und stellen Sie diese an prominenter Stelle Ihrer Webseite und Ihrer Medien dar.

 

Auch hier können Sie, wenn Sie noch am Anfang der Unternehmenskooperationen stehen, Testimonials von Fördermittelgebern und von Spendern (Großspender und Kleinspender) einholen und diese auf Ihrer Webseite und in Ihren Medien präsentieren.

 

Testimonials steigern das Vertrauen und erhöhen so die Chance, von Unternehmen angesprochen zu werden.

Berichten Sie über gelungene Unternehmenskooperationen

 Auch über gelungene Unternehmenskooperationen sollten Sie in den eigenen Medien berichten. Hier gilt ebenfalls, dass Sie gelungene Kooperationen mit Fördermittelgebern darstellen können, falls Sie hier noch nicht über die Zusammenarbeit mit Unternehmen berichten können.

 

Stellen Sie hier alles dar, was Ihre Kompetenz und Ihre Erfahrung unterstreichen. Berichten Sie auch über Auszeichnungen, Preise und Mitgliedschaften. Stellen Sie auch Ihre Pressearbeit vor, indem Sie Presseberichte auf Ihrer Webseite einstellen.

Gestalten Sie Ihre PR-Arbeit so, dass regelmäßig über Ihre Organisation berichtet wird!

Durch eine geeignete PR-Arbeit sollte daraufhin gearbeitet werden, dass in Tageszeitungen, Innungszeitschriften, Radiosendungen usw. über die Kooperationen berichtet wird.

 

Erstellen Sie bitte regelmäßig Pressemitteilungen, die Sie an Ihren Presseverteiler versenden und pflegen Sie die Kontakte zu Pressevertretern. So können Sie darauf hinwirken, dass in der Presse positiv über Sie berichtet wird.

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Tipp 3: Optimieren Sie Ihr Online-Fundraising für die Anbahnung von Unternehmenskooperationen

Gewinnung von Unternehmen über Ihren Newsletter

Bieten Sie einen Newsletter an und bewerben Sie diesen aktiv in den Social Media und in anderen Marketing-Kanälen. Wenn sich Unternehmen in Ihrem Newsletter-Verteiler befinden, dann sollten Sie auch Inhalte veröffentlichen, die für Unternehmen besonders interessant sind. Dies sind Best-Practice-Beispiele über gelungene Unternehmenskooperationen, attraktive Projekte für Unternehmen und andere News.

 

Natürlich können Sie auch in Ihrem Newsletter Spendenaufrufe veröffentlichen, wahrscheinlich machen Sie das auch schon. Das sind aber natürlich dann Maßnahmen, die insbesondere für Ihre Spender relevant sind, Unternehmen reagieren auf Spendenaufrufe eher zurückhaltend. Ihnen ist es wichtig, eine Kooperation mit einer gemeinnützigen Organisation einzugehen, und über diese Kooperation die eigenen Nachhaltigkeitsziele zu verwirklichen und natürlich auch das eigene Marketing und das eigene Branding zu optimieren.

 

Wenn Sie regelmäßig relevanten Content für die Unternehmen veröffentlichen, dann besteht die Möglichkeit, dass die Unternehmen Sie ansprechen. Die Unternehmen werden sich zunächst über Ihren Newsletter einen Eindruck über Ihre Organisation und über Ihre Projekte verschaffen. Ist das Bild dann positiv, dann werden die Unternehmen Sie auch ansprechen.

 

Überlegen Sie sich spannenden und relevanten Content für Unternehmen und versenden Sie Ihre Newsletter regelmäßig, mindestens zweimal pro Monat. Idealerweise verfügen Sie über einen Redaktionsplan, diesen sollten Sie zu Beginn eines jeden Jahres für das ganze Jahr neu erstellen und darin dann auch die für die Unternehmen relevanten Inhalte einbauen.

 

Sollte es im Laufe des Jahres Änderungen oder Neuigkeiten geben, dann können Sie den Redaktionsplan natürlich auch anpassen oder aber einfach den Newsletter etwas öfter versenden.

Tipps für die Bewerbung Ihres Newsletters

Damit Sie aber die Unternehmen auch über Ihren Newsletter erreichen, gilt es nun, diesen aktiv zu bewerben, um Anmeldungen zu erhalten.

 

Um Newsletter-Anmeldungen zu erhalten, gibt es verschiedene Möglichkeiten.

 

Eine wunderbare Möglichkeit, Newsletter-Anmeldungen zu erhalten, ist ein Freebie. Dies kann ein E-Book, eine Checkliste oder eine andere Information sein, die Sie gratis anbieten. Im Gegenzug zu dem kostenfreien Angebot müssen sich die Interessenten in den Newsletter-Verteiler eintragen. Dies geschieht über eine Landingpage. Nur wenn sich die Unternehmen in den Newsletter Verteiler eintragen, erhalten Sie auch das Freebie. Im Profit-Bereich nennt man diese Art des Marketings Verkaufstrichter oder Sales Funnel.

 

Natürlich sollten Sie Ihren Newsletter auch intensiv in den Social Media bewerben. So sollten Sie natürlich Ihre Newsletter in Ihren Posts erwähnen.

 

Facebook beispielsweise bietet auch die Möglichkeit, über einen Button direkt auf die Newsletter-Anmeldung zu verlinken. So können sich die Interessanten mit wenigen Klicks sofort anmelden.

 

Weiterhin können Sie auf Ihren Newsletter in Ihrer E-Mail-Signatur hinweisen.

 

Außerdem sollten Sie Ihren Newsletter auch in Ihren Online-Medien bewerben. Hierzu eignen sich auch Ihre Blogartikel hervorragend.

 

Schließlich sollten Sie Ihre Newsletter auch in Ihren Print-Materialien bewerben.

 

Ein regelmäßig veröffentlichter und gut getexteter Newsletter ist Gold wert und eignet sich hervorragend, um Unternehmen anzulocken und sich von diesen ansprechen zu lassen.

Fazit

Ich habe Ihnen in diesem Blogartikel zahlreiche Möglichkeiten aufgezeigt, wie Sie Ihre Sichtbarkeit signifikant steigern und Ihren Bekanntheitsgrad deutlich erhöhen können, um Unternehmen anzulocken und sich von ihnen ansprechen zu lassen.

 

Im Bereich des Online-Fundraisings gibt es natürlich noch weitere Möglichkeiten, die geeignet sind, um von Unternehmen angesprochen zu werden. Darüber hinaus gibt es auch noch im Bereich des Marketings interessante Möglichkeiten für die Gewinnung von Unternehmen als Partner.

 

Diese Tools stelle ich Ihnen im 2. Teil dieses Blogartikels vor. Diesen werde ich in Kürze veröffentlichen.

 

Hier noch ein Tipp, den ich Ihnen an die Hand geben möchte: Eine Kooperation mit einem Unternehmen ist immer auf Augenhöhe, werden Sie niemals zum Bittsteller. Es ist eine Partnerschaft und damit ein Geben und Nehmen. Beide Seiten profitieren davon.

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Sie benötigen beispielsweise Unterstützung für die Gestaltung Ihres Newsletters? Auch das biete ich sehr gerne an.

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Ira Busch / BuschConsult: Expertin für Fundraising, Fördermittelmanagement, Projektmanagement und Prüfung von Förderanträgen.

 

 

 

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